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Auch heute noch sind Frauen in der Lohnarbeit vielfach schlechter gestellt als Männer

Auch heute noch sind Frauen in der Lohnarbeit vielfach schlechter gestellt als Männer

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Rede zum Internationalen Frauentag 2025 der Partei der Arbeit Österreichs (PdA) in Wörgl, 8. März 2025.

Liebe Genossinnen und Genossen, Liebe Freundinnen und Freunde

Seit über 100 Jahren wird der Internationale Frauentag als internationaler Aktionstag für die Rechte der arbeitenden Frauen begangen – seit über 100 Jahren ist er ein Fixpunkt im Kalender der Arbeiterbewegung, genauer seit 1911. Durchgesetzt wurde er von der Kommunistin Clara Zetkin in der Fraueninternationale im Jahr 1910. Eine zentrale Forderung war damals das Frauenwahlrecht, aber natürlich kämpften die Arbeiterinnen auch für bessere Arbeitsbedingungen, höhere Löhne und kürzere Arbeitszeiten, sie richteten ihren Protest auch gegen die unzumutbaren Wohn- und Lebensbedingungen, unter denen die Frauen der Arbeiterklasse noch mehr zu leiden hatten als die Männer.

Die Frage um die Rechte der arbeitenden Frauen verknüpfte sich damals und verknüpft sich heute eng mit der Frage um die Rechte der gesamten Arbeiterklasse. Apropos Arbeiterklasse: Bereits seit etwa 40 bis 50 Jahren wird immer wieder behauptet: die Arbeiterklasse, die gibt es bei uns gar nicht mehr oder nur mehr sehr untergeordnet. Das seien die schlecht ausgebildeten und schlecht bezahlten Arbeiterinnen und Arbeiter … also quasi eine marginale Gruppe an Menschen.

Wir erfahren dies aber ganz anders. WIR ALLE, die wir gezwungen sind, jeden Morgen aufzustehen und einer Lohnarbeit nachzugehen, sei es in einem Büro, in einem Dienstleistungsbetrieb, in einer Werkstatt, einer sozialen Einrichtung, einer Schule, einem Krankenhaus, einem produzierenden Betrieb, oder wo auch immer, wir alle wissen, dass wir Teil eines Systems sind, aus dem wir nicht einfach aussteigen können. Wir sind gezwungen, in Ermangelung großer Besitztümer, unsere Arbeitskraft auf den Markt zu werfen, um Geld zu verdienen, um Wohnen und Essen zu können – manche haben’s besser erwischt, manche schlechter. Hier in Tirol können – vor allem am Land – manche auf geerbten Wohnraum zurückgreifen, auf Familienbesitz, das macht es ein wenig leichter und ermöglicht unter Umständen weniger tägliche Arbeitsstunden in der Lohnarbeit. Ganz schlimm aber ist es für jene, die in Tirol auch Wohnraum bezahlen müssen, sie müssen nicht selten die Hälfte oder mehr ihres Einkommens für die Wohnungskosten aufbringen. Wir alle erfahren jedenfalls tagtäglich, dass wir abhängig von unserer Lohnarbeit sind.

Auch heute noch sind Frauen in der Lohnarbeit vielfach schlechter gestellt als Männer: Frauen stellen die Mehrheit der Beschäftigten im Gesundheits- und Pflegebereich, im Einzelhandel, im Reinigungsgewerbe und anderen systemrelevanten Bereichen. Sie arbeiten dort vielfach für niedrigere Gehälter und unter widrigsten Bedingungen.

Zugleich leisten Frauen den Großteil der unbezahlten Reproduktionsarbeit. Sie kümmern sich um die Erziehung und Betreuung von Kindern sowie alter und kranker Angehöriger, und sie übernehmen den Großteil der Arbeit im Haushalt. Dies hat zur Folge, dass Frauen häufig nur Teilzeit arbeiten können. In Kombination mit niedrigen Gehältern sind eine ökonomische Abhängigkeit vom Partner und Altersarmut vorprogrammiert.

Ich möchte kurz auf die vielen Formen der Abhängigkeit eingehen, die Frauen permanent erfahren, und die Frauen dadurch auch „kleinhalten“:

Wie gesagt, sie erfahren, was es heißt, Lohnabhängige zu sein – genügend Einkommen sicherzustellen, genügend Anpassung an die Arbeitswelt zu zeigen, um den Erwartungen gerecht werden zu können, und genügend Anspruch auf eine Pension zu erwerben.

Wenn Kinder da sind und die Frauen nicht selten einen übergroßen Anteil der Verantwortung für diese Kinder tragen, dann ist da die Abhängigkeit von der finanziellen Unterstützung des Partners (oder der Partnerin), die Abhängigkeit von seiner oder ihrer tatkräftigen Mithilfe zu Hause, die Abhängigkeit von Kinderbetreuungseinrichtungen, von Unterstützung aus dem Familienkreis und Freundeskreis.

Dann gibt es die Frauen, die Verantwortung für die Pflege von kranken, beeinträchtigen oder alten Menschen übernommen haben – sie sind oft in starker Weise abhängig vom Angebot an entlastenden Maßnahmen, um sich ein bisschen „Auszeit“ nehmen zu können, auf die sie in der kapitalistischen Gesellschaft schlichtweg gar keinen geregelten Anspruch haben. Erholung – das muss man sich erst einmal leisten können.

Und dann gibt es natürlich die Abhängigkeit und Unsicherheit, die Migrantinnen und Asylwerberinnen erfahren, die auf der Suche nach Schutz oder einem menschenwürdigen Leben zu uns gekommen sind. Sie gehören zum schwächsten Teil unserer Gesellschaft, sie sind von Unterstützungsleistungen, vom Wohlwohlen der herrschenden Politik, vom „Klima auf der Straße“, usw. abhängig.

Freiheit und Selbstbestimmung heißt, sich aus all diesen Abhängigkeiten befreien zu können. Auch in unseren Ländern gilt, dass die Befreiung der Frauen weit über die bürgerliche Befreiung aus alten Rollenbildern hinaus gehen muss, ja, diese Rollenbilder im Kapitalismus gar nicht auflösbar sind aufgrund der ökonomisch bedingten Abhängigkeiten.

Diese Dinge ändern sich im Grundsätzlichen nicht, solange wir in kapitalistischen Gesellschaften leben. Jeder neue Anspruch von Frauen, eine größere und entscheidendere Rolle in unserer Gesellschaft zu spielen, und das ist natürlich ein berechtigter Anspruch, bedeutet gleichzeitig, sich noch einen zusätzlichen Aspekt, eine zusätzliche Arbeit aufzuhalsen, und sich noch extremerer Belastung auszusetzen.

Scheinbar wird manches besser – die MeToo-Bewegung könnte zum Beispiel nahelegen, dass Frauen heute selbstbewusster über sexuelle Übergriffe reden können als noch vor Jahren. Gleichzeitig erlebt ein extrem reaktionäres Frauenbild einen Aufschwung.

Wir erleben eine Zeit, in der sich die kapitalistische Krise vertieft und in vielen Ländern ein Rechtsruck auf der Tagesordnung steht und sich Kriege ausweiten. Wir erleben eine Zeit, in der Völkermord und Selbstjustiz durch reaktionäre Regierungen scheinbar salonfähig sind. Wir leiden und trauern mit Frauen weltweit – sei es im Sudan, in der DR Kongo oder in Palästina. Es sind dieser internationale Blick und die grundlegende Kritik am Kapitalismus, die uns leiten können und müssen, um eine menschenwürdige Zukunft erkämpfen zu können. In diesem Sinne: Es lebe der Internationale Frauentag, und hoch die internationale Solidarität!

Zeitung der Arbeit

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