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“Fünf Finger sind eine Faust”

KJÖ BundeskongressGrußwort der Partei der Arbeit Österreichs an den KJÖ/KSV-Bundeskongress, Graz, 8. März 2014
(gehalten von Tibor Zenker, stv. Vorsitzender der PdA)

Liebe Genossinnen und Genossen!
Im Namen der Partei der Arbeit Österreichs möchte ich mich dafür bedanken, dass die KJÖ und der KSV uns zu ihrem Bundeskongress eingeladen haben, und dass ich hier einige Worte an euch richten darf.
Was ich nun sage, wisst ihr und kennt ihr bereits: Es erfüllt die PdA mit Stolz, solch wichtige, aufrichtige und kämpferische Organisationen als enge Verbündete zu haben. Wir hoffen auch weiterhin auf gute Zusammenarbeit, wünschen euch nur das Beste und viel Erfolg bei diesem Kongress und für die Zukunft. Und natürlich wird euch die PdA bei allen Kämpfen und Auseinandersetzungen in revolutionärer Solidarität zur Seite stehen. – Bei diesen allgemeinen Aussagen könnte man es belassen, ich möchte aber vom Allgemeinen zum Konkreten kommen.
Wie ihr wisst, wurde unsere Partei erst vor wenigen Monaten gegründet, nämlich am 12. Oktober des vergangenen Jahres – nicht aus Jux und Tollerei, sondern weil es notwendig war; nicht aus heiterem Himmel, sondern auf Grundlage jahrelanger schwieriger Vorarbeit. Ich wage schon jetzt zu behaupten: Es hat sich ausgezahlt. Denn es braucht österreichweit eine revolutionäre Kampfpartei der Arbeiterklasse, die auf Marx, Engels und Lenin aufbaut. Diese Einsicht sollte unter Kommunistinnen und Kommunisten, egal welchen Alters und welcher Organisationszugehörigkeit, eine Selbstverständlichkeit sein – und doch wisst ihr alle um die Brisanz dieser Frage, wenn sie gerade in Graz aufgeworfen wird. Ich möchte mich nicht in die inneren, für mich externen Angelegenheiten der KPÖ einmischen, habe aber großes Vertrauen darauf, dass es die steirischen Mitglieder der KJÖ und des KSV sehr wohl tun werden und dabei auch die richtigen Mittel und Wege finden, die durchaus an verschiedenen Orten zunächst unterschiedlich erscheinen mögen, was dann auch organisatorische Belange betrifft – das ist, für den Moment, noch kein Beinbruch. Doch es mag zwar nicht auf der Tagesordnung stehen, aber natürlich werden früher oder später auch in struktureller Hinsicht Inhalt und Form der marxistisch-leninistischen Arbeiterbewegung in Österreich auf einen Nenner zu bringen sein. Der gegenwärtigen Generation der jungen Kommunistinnen und Kommunisten wird hierbei eine sehr bedeutende, vermutlich sogar die zentrale Rolle zukommen.
Dass die jungen Kommunistinnen und Kommunisten die Fähigkeiten haben, diese einzunehmen, das ist für mich bereits bewiesen. Denn die Gründung der PdA, ihrer Grundorganisationen und Landesorganisationen, wäre in der gegebenen Breite, Dynamik und Begeisterung nicht möglich gewesen ohne die Beteiligung vieler Genossinnen und Genossen der KJÖ und des KSV, v.a. in Wien und Salzburg, aber auch etwa in Niederösterreich oder Tirol. Dass man sich hier beteiligt hat und weiterhin stark engagiert, zeugt von einer klaren Sichtweise, die auf die Zukunft orientiert ist. Denn hier ist die Jugend an vorderster Front aktiv, um sich das Werkzeug zu schaffen, dass sie unweigerlich benötigen wird. Und deshalb sage ich jetzt nicht einfach „Danke“ für diesen Einsatz, sondern ich sage: Gratulation.
Das ist nicht das Einzige, was man der KJÖ hoch anrechnen muss. Wir befinden uns Mitten im Arbeiterkammerwahlkampf. In Tirol, wo ein erstaunliches Ergebnis mit einem knapp verpassten Mandat erreicht wurde, sowie in Wien und Niederösterreich ist die KJÖ an der Bündnisliste „KOMintern“ beteiligt. Sie ist auch hier eine tragende Säule des Klassenkampfes in den Betrieben, in Ausbildungsstätten und Bildungseinrichtungen. Ich bin der festen Überzeugung, dass dieser Einsatz der KJÖ, gemeinsam mit der PdA und anderen Organisationen, zu weiteren hervorragenden Ergebnissen führen wird, wie ich auch hoffe, dass die Liste GLB-KPÖ in der Steiermark ein ebenso positives Resultat erzielen wird können.
Was zeigt uns das? Es zeigt uns, dass es eine revolutionäre kommunistische, marxistisch-leninistische Handlungseinheit braucht – als ersten Schritt zu einer weiterreichenden Einheit. Natürlich schließt das mit ein, dass es keine Einheit mit dem Opportunismus und Revisionismus, mit dem Reformismus und – ich sage es, wie es ist – mit dem „linken“ Antikommunismus geben darf. Das mag ein schwieriger Prozess sein, aber wenn jemand hierbei den Katalysator geben kann, dann sind das KJÖ und KSV.
Unerlässlich ist diese Aufgabe in jedem Fall: Man sollte nicht auf Dauer separiert agieren, denn das nützt nur dem Gegner. Der Gegner ist stark, gut organisiert und mächtig – dem müssen wir etwas Einheitliches, Geschlossenes und Entschiedenes entgegenstellen: Das sind die jungen Kommunistinnen und Kommunisten von KJÖ und KSV, dazu sind die Mitglieder der PdA und der KOMintern bereit, und dazu braucht es auch die übrigen österreichischen Kommunistinnen und Kommunisten, die diese Bezeichnung verdienen. Diese Einheit ist die Voraussetzung eines effizienten antikapitalistischen und antiimperialistischen Widerstandes und einer sozialistischen Zukunft. Denn wir wissen: Einen Finger kann man brechen. Aber fünf Finger sind eine Faust.

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