In Wien fand heuer schon zum 11. Mal die internationalistische Bündnisdemo statt, die auch in diesem Jahr maßgeblich von revolutionären österreichischen und migrantischen Organisationen getragen wurde. Unter der gemeinsamen Losung „Für Solidarität und Selbstbestimmung“ wurde für die Rechte der Arbeiterklasse und der Unterdrückten, für internationale Solidarität und den Sozialismus demonstriert. Neben kurdischen, alevitischen und türkischen Gruppen stellte die Partei der Arbeit Österreichs (PdA) gemeinsam mit der Kommunistischen Jugend (KJÖ) und dem Kommunistischen StudentInnenverband (KSV) einen beachtlichen, engagierten und lautstarken Block, der sich mit dem insgesamt rund 3.500 Menschen umfassenden Zug von der Staatsoper über die Ringstraße bis zum Sigmund Freud-Park bewegte.
Mehr dazu: 1. Mai in Österreich und andernorts
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