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Home Themen Arbeit

Multifunktionär Mahrer bringt Steinzeitargumente gegen 35-Stunden-Woche

Multifunktionär Mahrer bringt Steinzeitargumente gegen 35-Stunden-Woche

Kommentar von Otto Bruckner, stv. Vorsitzender der Partei der Arbeit Österreichs

Eine der Witzfiguren, die von der türkisen Kurz-ÖVP in hohe Ämter gespült wurden, ist der Präsident der Wirtschaftskammer, Harald Mahrer. Er ist so nebenbei noch in sieben bis acht anderen hochbezahlten Funktionen tätig, die einen normalen Menschen zur Gänze auslasten würden. Aber er kassiert lieber überall ab, und lässt die Arbeit andere verrichten. Um sich von all den Funktionen, in denen er unmöglich gleichzeitig arbeiten kann, zu erholen, gönnt er sich dann eine Loge am Opernball, die von den Mitgliedsbeiträgen der WKO bezahlt wird.

Ausgerechnet dieser Herr, der durch den türkisen Kurz-Anbetungsverein sagenhafte Privilegien genießt, kommt nun mit Steinzeitargumenten gegen die Arbeitszeitverkürzung daher. Er malt das Gespenst der Vernichtung von Arbeitsplätzen durch eine 35-Stundenwoche an die Wand, und bemüht den alten Hut von der Rettung des Wirtschaftsstandortes Österreich. Das ist ja geradezu putzig: Denn der Wirtschaftsstandort Österreich ist den Konzernen so etwas von schnurzegal, wenn in Nachbarländern oder noch weiter entfernt höhere Profite oder staatliche Anreize winken. Wenn das Kapital auf patriotisch macht, dann gehen ihm die Argumente aus.

Nur zur Erinnerung, auch an die sozialdemokratischen Kolleginnen und Kollegen: Wir sprechen hier von Kapitalismus. Das bedeutet, dass die Kapitalisten nach höchstmöglichem Profit streben. Jenen, die ihre Arbeitskraft verkaufen, gestehen sie immer nur soviel zu, wie diese sich erkämpfen. Es ist dasselbe Wirtschaftssystem, das Kinder in Ländern der sogenannten 3. Welt das Lithium für die E‑Autos mit bloßen Händen ausgraben lässt, und das uns hier vorgaukeln will, es wäre besorgt um uns und unsere Arbeitsplätze.

Die österreichischen Gewerkschaften sind stark an Mitgliedern, jedoch schwach im Kampf um die Interessen ebendieser. Seit mehr als zwanzig Jahren sinken die Reallöhne, weil bei den Kollektivvertragsverhandlungen Lohnabschlüsse getätigt wurden, die oft nicht einmal in der Lage waren, die gestiegenen Lebenshaltungskosten aufzufangen. Jetzt, da ein Bereich, der zum Großteil nicht den Regeln der Profitwirtschaft unterliegt oder zumindest nicht unterliegen sollte, nämlich die Kolleginnen und Kollegen der Sozialwirtschaft, die Leute also, die unsere Kinder und Jugendlichen betreuen und die unsere Alten pflegen, auf den Tisch haut, kommt Mahrer mit seiner Panikmache daher? Unglaubwürdig, sehr unglaubwürdig! Hier verlangen chronisch unterbezahlte und chronisch überlastete Menschen eine Verbesserung ihrer Arbeitsbedingungen und ihrer Bezahlung. Nicht mehr, nicht weniger!

Dass die 35-Stundenwoche bei vollem Lohnausgleich auch in allen anderen Branchen überfällig ist, wissen Mahrer und Co. ganz genau. Deshalb diese Panikmache. Und gerade deshalb sollten die Kolleginnen und Kollegen der Sozialwirtschaft von allen anderen nach Kräften unterstützt werden! Sie sind VorkämpferInnen für uns alle!

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