Die Metall-Gewinne sprudeln, die Renditen auf das eingesetzte Kapital liegen auf herausragenden Höhen und die Boni wie Gewinnausschüttungen an Aktionäre und Muttergesellschaften pendeln ungebrochen bei exorbitanten zwei Dritteln der Erlöse.
Entsprechend vermeldete das Flaggschiff der heimischen Stahlindustrie, die Voestalpine, mit einer Gewinnsteigerung um 96,2% denn auch gerade „eines der besten Quartale seit dem Bestehen des Voestalpine-Konzerns“ – wie Konzernchef Wolfgang Eder zufrieden kundgab.
Stabiles Umfeld
Parallel haben sich die Stahlpreise auf breiter Front erholt und zieht die Nachfrage nach Stahlprodukten weiter an: Insbesondere nach Spezialstählen und hochtechnologischen Qualitätsprodukten. Beide zugleich ein Charakteristikum der österreichischen Stahl-industrie, die vorrangig aus Spezialunternehmen auf dieser Basis besteht. Viele von ihnen sind sogar Weltmarktführer. Und auch der österreichische Exportmotor brummt wieder auf vollen Touren. So schnellte der Exportzuwachs alleine im ersten Halbjahr um + 8,1% empor, in der Branche sogar um rund 12%. Und WKÖ-Präsident Leitl ist zuversichtlich, dass der österreichischen Industrie mit Jahresende „ein neues ‚Alltime-high‘ bei den Ausfuhren“ bevorsteht.
Hochstimmung in den Konzernzentralen
Dementsprechend optimistisch blickt die Stahlindustrie in die Zukunft. Ein Optimismus und eine Hochstimmung der Manager und Industriekapitäne, die sich nicht zuletzt auch im gegenwärtigen Geschäftsklimaindex niederschlagen. Dieser Index mißt anhand einer regelmäßigen Befragung der Unternehmer zu ihrer Geschäftslage sowie ihren Geschäftserwartungen der nächsten Monate die Entwicklungs-Prognose der Unternehmen. Und deren Stimmung ist im Höhenflug.
Wann, wenn nicht jetzt: Nach Jahren stagnierender Reallöhne und Dammbrüchen im Rahmenrecht ist es nun ultimativ an der Zeit für eine Kehrtwende und einen kämpferischen Kurswechsel in der KV-Politik!
Stabiles Umfeld
Parallel haben sich die Stahlpreise auf breiter Front erholt und zieht die Nachfrage nach Stahlprodukten weiter an: Insbesondere nach Spezialstählen und hochtechnologischen Qualitätsprodukten. Beide zugleich ein Charakteristikum der österreichischen Stahl-industrie, die vorrangig aus Spezialunternehmen auf dieser Basis besteht. Viele von ihnen sind sogar Weltmarktführer. Und auch der österreichische Exportmotor brummt wieder auf vollen Touren. So schnellte der Exportzuwachs alleine im ersten Halbjahr um + 8,1% empor, in der Branche sogar um rund 12%. Und WKÖ-Präsident Leitl ist zuversichtlich, dass der österreichischen Industrie mit Jahresende „ein neues ‚Alltime-high‘ bei den Ausfuhren“ bevorsteht.
Hochstimmung in den Konzernzentralen
Dementsprechend optimistisch blickt die Stahlindustrie in die Zukunft. Ein Optimismus und eine Hochstimmung der Manager und Industriekapitäne, die sich nicht zuletzt auch im gegenwärtigen Geschäftsklimaindex niederschlagen. Dieser Index mißt anhand einer regelmäßigen Befragung der Unternehmer zu ihrer Geschäftslage sowie ihren Geschäftserwartungen der nächsten Monate die Entwicklungs-Prognose der Unternehmen. Und deren Stimmung ist im Höhenflug.
Wann, wenn nicht jetzt: Nach Jahren stagnierender Reallöhne und Dammbrüchen im Rahmenrecht ist es nun ultimativ an der Zeit für eine Kehrtwende und einen kämpferischen Kurswechsel in der KV-Politik!
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Mind. plus 6% auf alle KV- und IST-Löhne&Gehälter!
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Eine Mindesterhöhung von 150,- Euro in den Stufen A bis C!
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Die 6. Urlaubswoche für alle!
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Echte Arbeitszeitverkürzung statt Abtausch durch „Freizeitoption“!
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Her mit der 35-Stunden-Woche bei vollem Lohn- und Personalausgleich – als 1. Schritt einer weitreichenden AZV!
- Weitere Informationen siehe: KOMintern