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Otto Bruckner zum Tag des Sieges 2025

Otto Bruckner zum Tag des Sieges 2025

Rede von Otto Bruckner, stellvertretender Vorsitzender der Partei der Arbeit Österreichs (PdA), bei der Kundgebung von PdA und Jugendfront vor dem Heldendenkmal der Roten Armee, Wien, Schwarzenbergplatz, 9. Mai 2025

Liebe Genossinnen und Genossen, liebe Freundinnen und Freunde!

Wir stehen hier, um des 80. Jahrestags des Sieges über den deutschen Faschismus zu gedenken. Wir tun dies an diesem Ort, wo das Denkmal für die 26.000 Soldaten der Roten Armee steht, die bei der Befreiung unseres Heimatlandes gefallen sind. Ihnen ist es zu verdanken, dass Österreich sogar noch vor der bedingungslosen Kapitulation der deutschen Wehrmacht am 8. und 9. Mai als eigenständiger Staat wiederauferstehen konnte.

Die Rote Armee trug die wie die Sowjetunion als Staat die Hauptlast im Kampf gegen den Faschismus. Der barbarische Überfall Hitler-Deutschlands auf die Sowjetunion entsprach all den allgemeinen Merkmalen und Zielen des Faschismus, wie sie von Georgi Dimitroff auf dem 7. Weltkongress der Kommunistischen Internationale (KI) im Jahr 1935 bereits aufgezählt wurden:

„Der Faschismus ist die wütendste Offensive des Kapitals gegen die werktätigen Massen.

Der Faschismus ist zügellosester Chauvinismus und Raubkrieg. Der Faschismus ist wütende Reaktion und Konterrevolution. Der Faschismus ist der schlimmste Feind der Arbeiterklasse und aller Werktätigen.“

Auf Befehl Hitlers führten die Wehrmacht und die SS den Feldzug gegen die UdSSR von Beginn an als Vernichtungskrieg, dessen Ziel nicht nur die Eroberung, sondern der Genozid an der sowjetischen Bevölkerung und die Zerstörung des Sozialismus war.

Die Völker der Sowjetunion sollten unterworfen, versklavt und deportiert werden, um für die überlegene „arischen Rasse“ neuen Lebensraum zu schaffen. Soldaten der Wehrmacht wurden durch den „Kriegsgerichtsbarkeitserlass“ (13. Mai 1941) und den „Kommissarbefehl“ (6. Juni 1941) von der Strafverfolgung für Verbrechen gegen sowjetische Zivilisten und Kriegsgefangene freigestellt, auch wenn es sich um Kriegsverbrechen handelte. Daher sei einmal mehr klar und deutlich gesagt: Nicht nur die SS, sondern die gesamte deutsche Wehrmacht war eine verbrecherische Organisation! Mit 27 Millionen Toten und der furchtbaren Zerstörung von Städten und Dörfern zahlten die Menschen der Sowjetunion den höchsten Preis im Kampf gegen die faschistische Barbarei.

Wir sollten uns auch nichts vormachen, was die Rolle Österreichs als Teil des Deutschen Reiches betrifft: Eifrige Nazi-Schergen begingen bis in die letzten Kriegstage und sogar noch darüber hinaus schwere Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen. Die Insassen der KZs wurden auf Todesmärsche geschickt, ungarische Juden, die man in den letzten Tagen noch nach Westen trieb, wurden brutal hingerichtet.

Den von den Alliierten geforderten eigenständigen Beitrag Österreichs zur Befreiung vom Hitler-Faschismus leisteten lediglich die Partisanen und Widerstandskämpfer sowie die wenigen aufrechten Menschen in der Bevölkerung, die Juden versteckten, Widerstandskämpfern halfen und damit selbst ihr Leben riskierten.

Vom ersten Tag der deutschen Besatzung an erklärte die Kommunistische Partei Österreichs, entschiedenen Widerstand zu leisten. Tausende Genossinnen und Genossen wurden in den Kellern der Gestapo gefoltert und ermordet, in den KZs zu Tode geschunden oder landeten unter dem Schafott am Wiener Landesgericht. Die Gruppe 40 auf dem Wiener Zentralfriedhof gibt beredtes Zeugnis über den Heldenmut der meist jungen Kommunistinnen und Kommunisten ab, die unterm Schafott starben.

In den Bergen Kärntens, der Steiermark und Oberösterreichs operierten die kommunistischen Partisanen, in den Fabriken vieler Städte und Orte im ganzen Land waren kommunistische Widerstandskämpfer aktiv, in Rüstungsbetrieben wurde Sabotage verübt, Munitionstransporte in die Luft gesprengt. In der Wehrmacht leistete die Gruppe Soldatenrat, der an führender Stelle junge Kommunisten angehörten, lebensgefährliche Aufklärungsarbeit unter den Soldaten.

Sie alle waren das Beste, das unser Volk damals hervorgebracht hat. In ihrer Traditionslinie stehen wir heute als Partei der Arbeit. Sie verbanden den Kampf für die Befreiung Österreichs von den deutschen Besatzern mit ihrer tiefen Überzeugung, dass der Faschismus an der Quelle ausgemerzt werden muss.

„Der Faschismus an der Macht ist die offene, terroristische Diktatur der reaktionärsten, chauvinistischsten, am meisten imperialistischen Elemente des Finanzkapitals“, stellte die Kommunistische Internationale auf dem 13. Plenum des EKKI fest. Entsprechend dieser Analyse war und ist der Kampf der Kommunistinnen und Kommunisten nicht nur ein antifaschistischer, sondern stets auch ein antikapitalistischer. Wenn wir sagen „der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch“, dann meinen wir mit dem Schoß das kapitalistische System, das stets auf Ausbeutung, Unterdrückung und Krieg ausgerichtet ist, und das auch den Faschismus hervorgebracht hat.

Noch in den letzten Kriegstagen wurden im KZ Mauthausen führende Kräfte des Widerstandes hingerichtet, darunter zahlreiche Kommunistinnen und Kommunisten. Offiziere und Soldaten der Roten Armee sperrte man in Mauthausen zum Verhungern in ihre Baracken ein. Mehr als 30.000 der geschätzten 90.000 Todesopfer in Mauthausen waren Bürger der Sowjetunion.

Wir empfinden es als Schande, dass bei der Befreiungsfeier auf dem ehemaligen KZ-Gelände auch dieses Jahr wieder keine Vertreter der Russischen Föderation, des völkerrechtlichen Nachfolgestaates der Sowjetunion eingeladen sind. Der Krieg zwischen Russland und der NATO auf dem Boden der Ukraine ist ein fadenscheiniger Vorwand dafür. Würde man jene Maßstäbe auch an Israel anlegen, so dürfte kein Vertreter dieses Landes, das einen Vernichtungskrieg gegen die palästinensische Bevölkerung des Gazastreifens führt, der Befreiungsfeier beiwohnen. Aber hier handelt das Mauthausen-Komitee ganz im Sinne des Mainstreams der europäischen Kriegshetzer-Propaganda.

Am heutigen 9. Mai gedenken wir all unserer Gefallenen. Wir werden in ihrem Sinne die Stafette des Kampfes der Kommunistinnen und Kommunisten weitertragen. Ihr Opfer ist uns Auftrag:

Nie wieder Faschismus!

Nie wieder Krieg!

Für eine Welt ohne Ausbeutung und Unterdrückung!

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