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Home Themen Gesellschaftspolitik

2. Februar: Kein Platz für Rassismus – Pegida Wien stoppen!

In Wien macht ihr keinen Meter!
Demo gegen den rassistischen Aufmarsch von Pegida
Montag, 2. Februar, 16 Uhr, U2 Museumsquartier/Mariahilferstraßeantipegida_wien
Der österreichische Ableger von Pegida will am 2. Februar durch Wien marschieren. Ihr diffuser Protest für das „Abendland“ richtet sich gegen Flüchtlinge, Muslim_innen und Feminismus. In vielen deutschen Städten haben zehntausende Menschen gezeigt, dass der Widerstand gegen Pegida groß und breit ist. In Wien wollen wir das fortsetzen: Kein Meter für Pegida.
Pegida ist vor allem deswegen gefährlich, weil sie sich als gesellschaftliche Mitte darstellt und ihrem Rassismus (insbesondere islamfeindlichem Rassismus) und Antifeminismus das Deckmäntelchen der „Besorgnis“ geben. Obwohl sich Pegida offiziell von Nazis distanziert, marschieren diese trotzdem überall freimütig mit. Pegida ist ein Rechtsextremismus der vermeintlichen Mitte, bieder und deswegen anschlussfähig. Sie befeuern ein Klima, das jetzt schon dazu führt, dass es wöchentlich Übergriffe auf Muslime, vor allem Frauen, und Flüchtlinge gibt.
Pegida, die FPÖ und andere rechtsextreme Gruppen wollen auf diesem beängstigenden Klima aufbauen. Sie benutzen die furchtbaren Anschläge in Paris, um Hass und Gewalt zu schüren. In Dresden machten Pegida-Teilnehmer_innen bereits Jagd auf migrantische Jugendliche und eine Gruppe „Identitärer“ (mit kräftiger Unterstützung der Kameraden aus Österreich) stürmte den Sächsischen Landtag. In Österreich forderte der FPÖ-Vizeparteiobmann Johann Gudenus den „Knüppel aus dem Sack“ gegen Muslim_innen und Flüchtlinge.
Statt Solidarität zu leben und gegen Rassismus vorzugehen, verschärfen die Regierungen die „Sicherheitspolitik“, bauen Demokratie und Sozialstaat ab und den Überwachungsstaat aus. Innenministerin Johanna Mikl-Leitner will die Polizei nach den Pariser Anschlägen mit schweren Panzern und Hubschraubern ausrüsten. Diese „Sicherheitspolitik“ und die rassistischen Bewegungen ergänzen einander. Wir stellen uns gegen die Hetze und Panikmache.
Um Pegida aufzuhalten, brauchen wir tausende Menschen auf den Straßen – Jugendliche, Familien und Pensionist_innen, alle sind willkommen! Wir wenden uns explizit an alle Muslim_innen, Flüchtlinge und andere von Rassismus Betroffene und organisieren einen breiten, bunten und lauten Protest gegen Pegida in Wien.
Machen wir deutlich, wie vielfältig und stark unsere Solidarität ist!
Stellen wir uns den Rassist_innen in den Weg!
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Viyana’da bir adım bile atamayacaksınız!
Irkçı Pegida yürüyüşünü protesto ediyoruz
Pegida’nın Avusturya’daki kolu 2 Şubat’ta Viyana’da yürüyüş yapmak istiyor. Sözde “batı dünyası” için yapacakları protesto gerçekte mültecileri, mülsümanları ve feminizmi hedef alıyor. Almanya’nın çok sayıdaki şehrinde on binlerce insan Pegida’ya karşı direnişin güçlü ve büyük olduğunu ortaya koydu. Biz de Viyana’da bunu sürdürmek istiyoruz: Pegida bir adım bile atamayacak!
Pegida her şeyden önce toplumun orta sınıflarını temsil ettiği ve ırkçılığı (özellikle İslam karşıtı ırkçılığı) ile antifeminizmini “endişe” paravanasının arkasında gizlemeye çalıştığı için tehlikeli. Pegida’nın Nazilerle arasına resmen mesafe koymasına rağmen, Naziler yine de rahat rahat her yerde Pegida’yla birlikte yürüyorlar. Orta sınıfların aşırı sağcılığı olan Pegida, güya daha saygıdeğer olduğu için daha kolay kabul görüyor. Ama daha şimdiden her hafta müslümanlara, özellikle kadınlara ve mültecilere saldırılmasına neden olan bir atmosferi de yaratıyorlar.
Pegida, FPÖ ve diğer aşırı sağ gruplar, bu korkutucu atmosfer üzerinde yükselmek istiyorlar. Paris’teki korkunç saldırıları, nefret ve şiddeti körüklemekte kullanıyorlar. Pegida gösterilerine katılanlar Dresden’de göçmen gençlerine saldırmaya başladılar ve içlerinden bir grup Saksonya parlamentosunu basmaya kalkıştı. Avusturya’da FPÖ yöneticilerinden Johann Gudenus, müslümanlara ve mültecilere karşı “sopayı çuvaldan çıkartmak” gerektiğini söyledi.
Dayanışmayı yükseltmek ve ırkçılığa karşı birlikte mücadele etmek yerine hükümetler “güvenlik” politikalarını sertleştiriyor, demokrasiyi ve sosyal devleti zayıflatıyor, bunun yerine kontrolcü devleti güçlendiriyor. İçişleri Bakanı Johanna Mikl-Leitner, Paris saldırılarından sonra polisi ağır zırhlı araçlarla ve helikopterlerle donatmak istiyor. Bu “güvenlik politikası” ve ırkçı hareketler birbirini tamamlıyor. Biz ise nefretin ve yaratılmak istenen panik ortamının karşısına çıkıyoruz.
Pegida’yı durdurabilmek için sokağa binlerce insanın – gençler, aileler, emekliler – çıkması gerekiyor, her birini sevinçle karşılayacağız! Müslümanların, mültecilerin ve ırkçılık mağduru diğer kişilerin hepsinin yanında olacağız, Viyana’da Pegida’ya karşı büyük, renkli ve gürültülü bir protesto düzenleyeceğiz.
Dayanışmamızın ne kadar güçlü ve çeşitli olduğunu herkese gösterelim!
Irkçıların yürümesine engel olalım!

Zeitung der Arbeit

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