1. Mai – Kampftag der Arbeiterklasse
- Innsbruck: 14.30 Uhr am Wiltener Platzl
- Linz: 11.45 Uhr vor dem Musiktheater
- Wien: 11.00 Uhr vor der Staatsoper
Zwei Jahre Pandemie, kapitalistische Krise und Krieg – das ist die Situation in der sich die Arbeiterklasse und die Jugend aktuell wiederfindet. Neben gesundheitlichen Risiken, denen uns die Politik der Herrschenden in Teilen ungeschützt ausgesetzt hat, sind wir seit nunmehr fast einem Jahr von teils massiven Teuerungen betroffen, und ein Ende ist nicht in Sicht. Krisenbedingte Einkommenseinbußen, die jeden Dritten treffen, werden nun von steigenden Preisen insbesondere bei Produkten des täglichen Bedarfs begleitet, die weiten Teilen der Arbeiterklasse zu schaffen machen. Lohnzuwächse sind hierbei Fehlanzeige. Die sich verschärfenden zwischenimperialistischen Widersprüche haben außerdem zu Krieg geführt. Es zeigt sich deutlich, was der Kapitalismus für uns, für die Arbeiterklasse bereithält, nämlich Ausbeutung, Krankheit und Krieg! Deswegen gehen wir heuer am 1. Mai mit der Losung “Gegen Krieg und Krise! Sozialismus statt Barbarei!” auf die Straße, denn das einzige, was dauerhaft Frieden und Wohlstand schaffen kann, ist der Sozialismus.
Kein Schuften für ihre Profite!
Arbeiterklasse stärken! PdA stärken!
Für organisierten Widerstand im Betrieb und auf der Straße!
Für eine kämpferische Front der Arbeiterinnen und Arbeiter, Angestellten und der Jugend!
Wir zahlen nicht für eure Krise!
Im 21. Jahrhundert ist Frieden, freier Zugang zu Gesundheit, Bildung, Wohnen, Kinderbetreuung, Altersvorsorge, öffentlichem Verkehr, Kultur und Sport nicht nur möglich, sondern notwendig.
Wir wollen vorwärts: auf zu einer neuen Gesellschaft, die den Bedürfnissen der arbeitenden Menschen entspricht.