Flugblatt: Keine Stimme für die Parteien des Kapitals!

Im Volksmund heißt es: „Wer das Geld hat, schafft an“. So verhält es sich in der
kapitalistischen Gesellschaft auch mit der Politik. Alle paar Jahre werden die
Staatsbürger zu den Wahlurnen gerufen, um ein neues Parlament zu wählen.
Jede Partei verspricht dabei das Blaue vom Himmel, was man nicht alles umsetzen
möchte. Tatsächlich macht es aber am Ende kaum einen Unterschied, ob die SPÖ, die
ÖVP, die Grünen, die FPÖ oder die NEOS regieren. Alle diese Parteien machen in den
unterschiedlichsten Koalitionen volksfeindliche Politik.

Die bürgerlichen Parteien dürfen zwar die Regierung bilden, bestimmt wird die Politik
aber von jenen, die das meiste Geld und damit den meisten Einfluss haben. Das sind
die Banken und Konzerne, das sind die Voestalpine und die OMV genauso wie die Erste
Bank und Raiffeisenbank.

Hat man das verstanden, wundert man sich nicht mehr, dass sich ein amtierender Kanzler über alleinerziehende Mütter und ihre finanziellen Probleme lustig macht. Hat man das verstanden, wundert man sich nicht mehr, dass es kein Skandal ist, dass tausende Arbeiterinnen und Arbeiter vor die Tür gesetzt werden und die Fabrikeigentümer Profite daraus machen.

Akzeptieren sollte man das nicht. Organisiert euch für eure Interessen und wehrt euch!
Die Partei der Arbeit Österreichs ist ein Angebot an alle, sich nicht mehr auf andere zu
verlassen, sondern das Leben und die Politik selbst in die Hand zu nehmen.

Am 29. September keine Stimme für die Parteien des Kapitals!

Flyer zum Download: Keine Stimme für die Parteien des Kapitals

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