Heraus zum 1. Mai: Unsere Arbeit schafft ihren Reichtum!

Während Aktionäre und Eigentümer ihre Profite aus unserer Arbeit jedes Jahr vergrößern, sollen wir mit dem Minimum abgespeist werden. Gleichzeitig treten sie mit Forderungen nach Ausweitung der Ladenöffnungszeiten oder einer Ausweitung der Arbeitszeit ohne Lohnerhöhung an die Öffentlichkeit.

Arbeitszeitverkürzung

Seit der Einführung der 40h-Woche hat sich die Produktivität stark gesteigert und die Arbeitsintensivität ist gestiegen. Hinzu kommen für viele unbezahlte Überstunden. Burnouts nehmen zu. Wir fordern deshalb mehr Zeit für Familie, Freunde und Gesundheit. Wir fordern die 35h-Woche bei vollem Lohn- und Personalausgleich als ersten Schritt zur 30h-Woche.

Gleicher Lohn für gleiche Arbeit

Immer noch werden Frauen schlechter bezahlt als ihre männlichen Kollegen oder sind wegen Betreuungsverpflichtungen zu Teilzeitarbeit gezwungen. Wir fordern gleicher Lohn für gleiche Arbeit und kostenlose Kinderbetreuungsplätze.

2500 Euro Mindestlohn

Die Teuerung und Inflation hat die Preise extrem nach oben getrieben. Die Lebensmittelpreise sind in den letzten zwei Jahren um rund 50 Prozent gestiegen. Wohnen und Energie sind ebenfalls extrem gesteigen. Wir fordern deshalb 2500 Euro Mindestlohn!

Kundgebung zum 1. Mai
15 Uhr, Innsbruck, Wiltener Platzl

Veranstaltungen

Zeitung der Arbeit

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