PdA
  • Home
    • Über uns
    • Publikationen
      • Zeitung der Arbeit (ZdA)
      • Einheit & Widerspruch
    • Grundsatzerklärung
    • Statut der Partei der Arbeit (PdA)
    • Kontaktiere uns
  • Partei
    • All
    • Aktivitäten
    • Presseaussendungen
    • Publikationen
    Button: 80 Jahre Befreiung KZ Mauthausen

    Button: 80 Jahre Befreiung KZ Mauthausen

    Zeitung der Arbeit #1/2025

    Zeitung der Arbeit #1/2025

    1. Mai 2025: Rede des PdA-Vorsitzenden Tibor Zenker

    1. Mai 2025: Rede des PdA-Vorsitzenden Tibor Zenker

    Wiener Wahlen 2025: Die Partei der Arbeit benötigt Unterstützung!

    Wahlwerbeausgaben 2025

    Wienwahl: Unsere Stadt! Unser Bezirk! Revolution!

    Wienwahl: Unsere Stadt! Unser Bezirk! Revolution!

    Heraus zum 1. Mai – Gegen die Regierung der Panzer und Konzerne!

    Heraus zum 1. Mai – Gegen die Regierung der Panzer und Konzerne!

    Klassenkampf bei den Wiener Wahlen

    Klassenkampf bei den Wiener Wahlen

    80 Jahre Befreiung Österreichs von Faschismus und Krieg durch die Rote Armee

    80 Jahre Befreiung Österreichs von Faschismus und Krieg durch die Rote Armee

    Wienwahl: Partei der Arbeit – Wiener Proletariat: Die Stadt gehört uns!

    Wienwahl: Partei der Arbeit – Wiener Proletariat: Die Stadt gehört uns!

  • Jugend
  • Themen
    • All
    • Antifaschismus
    • Arbeit
    • Bildung
    • Geschichte
    • Gesellschaftspolitik
    • Soziales
    • Stellungnahmen
    • Theorie
    • Wohnen
    80 Jahre Unabhängigkeitserklärung: Für Freiheit, Selbstbestimmung und Sozialismus!

    80 Jahre Unabhängigkeitserklärung: Für Freiheit, Selbstbestimmung und Sozialismus!

    Zum 155. Jahrestag der Geburt W. I. Lenins

    Zum 155. Jahrestag der Geburt W. I. Lenins

    Solidarität mit der Kommunistischen Partei der Türkei

    Solidarität mit der Kommunistischen Partei der Türkei

    Frauen gegen den imperialistischen Krieg und für ein Leben der Völker in Frieden

    Frauen gegen den imperialistischen Krieg und für ein Leben der Völker in Frieden

    Offener Brief an das Mauthausen-Komitee

    Offener Brief an das Mauthausen-Komitee

    Zum 80. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz

    FPÖ und ÖVP werden das Volk ausquetschen, um die Profite ihrer Auftraggeber zu erhöhen

    FPÖ und ÖVP werden das Volk ausquetschen, um die Profite ihrer Auftraggeber zu erhöhen

    Zu den Kampfmaßnahmen der GÖD

    Zu den Kampfmaßnahmen der GÖD

    Ein Jahr Krieg im Nahen Osten

    Ein Jahr Krieg im Nahen Osten

  • Termine
  • International
  • Kontakt
    • Impressum
    • Datenschutzerklärung
No Result
View All Result
PdA
  • Home
    • Über uns
    • Publikationen
      • Zeitung der Arbeit (ZdA)
      • Einheit & Widerspruch
    • Grundsatzerklärung
    • Statut der Partei der Arbeit (PdA)
    • Kontaktiere uns
  • Partei
    • All
    • Aktivitäten
    • Presseaussendungen
    • Publikationen
    Button: 80 Jahre Befreiung KZ Mauthausen

    Button: 80 Jahre Befreiung KZ Mauthausen

    Zeitung der Arbeit #1/2025

    Zeitung der Arbeit #1/2025

    1. Mai 2025: Rede des PdA-Vorsitzenden Tibor Zenker

    1. Mai 2025: Rede des PdA-Vorsitzenden Tibor Zenker

    Wiener Wahlen 2025: Die Partei der Arbeit benötigt Unterstützung!

    Wahlwerbeausgaben 2025

    Wienwahl: Unsere Stadt! Unser Bezirk! Revolution!

    Wienwahl: Unsere Stadt! Unser Bezirk! Revolution!

    Heraus zum 1. Mai – Gegen die Regierung der Panzer und Konzerne!

    Heraus zum 1. Mai – Gegen die Regierung der Panzer und Konzerne!

    Klassenkampf bei den Wiener Wahlen

    Klassenkampf bei den Wiener Wahlen

    80 Jahre Befreiung Österreichs von Faschismus und Krieg durch die Rote Armee

    80 Jahre Befreiung Österreichs von Faschismus und Krieg durch die Rote Armee

    Wienwahl: Partei der Arbeit – Wiener Proletariat: Die Stadt gehört uns!

    Wienwahl: Partei der Arbeit – Wiener Proletariat: Die Stadt gehört uns!

  • Jugend
  • Themen
    • All
    • Antifaschismus
    • Arbeit
    • Bildung
    • Geschichte
    • Gesellschaftspolitik
    • Soziales
    • Stellungnahmen
    • Theorie
    • Wohnen
    80 Jahre Unabhängigkeitserklärung: Für Freiheit, Selbstbestimmung und Sozialismus!

    80 Jahre Unabhängigkeitserklärung: Für Freiheit, Selbstbestimmung und Sozialismus!

    Zum 155. Jahrestag der Geburt W. I. Lenins

    Zum 155. Jahrestag der Geburt W. I. Lenins

    Solidarität mit der Kommunistischen Partei der Türkei

    Solidarität mit der Kommunistischen Partei der Türkei

    Frauen gegen den imperialistischen Krieg und für ein Leben der Völker in Frieden

    Frauen gegen den imperialistischen Krieg und für ein Leben der Völker in Frieden

    Offener Brief an das Mauthausen-Komitee

    Offener Brief an das Mauthausen-Komitee

    Zum 80. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz

    FPÖ und ÖVP werden das Volk ausquetschen, um die Profite ihrer Auftraggeber zu erhöhen

    FPÖ und ÖVP werden das Volk ausquetschen, um die Profite ihrer Auftraggeber zu erhöhen

    Zu den Kampfmaßnahmen der GÖD

    Zu den Kampfmaßnahmen der GÖD

    Ein Jahr Krieg im Nahen Osten

    Ein Jahr Krieg im Nahen Osten

  • Termine
  • International
  • Kontakt
    • Impressum
    • Datenschutzerklärung
No Result
View All Result
PdA
No Result
View All Result
Home Jugend

In einem solchen Krieg gibt es für uns nichts zu gewinnen!

In einem solchen Krieg gibt es für uns nichts zu gewinnen!

Rede von Max Facchin für die Jugendfront der Partei der Arbeit Österreichs auf der Kundgebung zum Weltfriedenstag, Wien, 1. September 2022

Liebe Wienerinnen und Wiener! Liebe Genossinnen und Genossen!

Seit Monaten tobt in der Ukraine ein imperialistischer Krieg. Erst vor kurzem beschlossen die USA weitere Waffenlieferungen im Wert von 775 Millionen US-Dollar an die Ukraine. Und auch Deutschland möchte neue Rüstung und Waffen im Wert von einer halben Milliarde Euro in die Ukraine transportieren. Ein Ende des Krieges in naher Zukunft wird damit immer unwahrscheinlicher, vielmehr soll der blutige Konflikt in die Länge gezogen werden, auch wenn dabei noch so viele Menschen grausam getötet werden. Die österreichische Regierung trägt die EU-Sanktionen, und damit zumindest den wirtschaftlichen Krieg gegen Russland, brav mit. Unter ihnen leidet vor allem das russische Volk, das für diesen Krieg ebenso wenig verantwortlich ist, wie das Ukrainische. Und auch die Arbeiterklasse in den Sanktionsstaaten spürt die Auswirkungen, vor allem anhand der stark steigenden Gas- und Energiepreise. Lediglich die tatsächlichen Kriegstreiber treffen die Wirtschaftssanktionen nicht.

Denn die Wahrheit ist: Die Völker Russlands und der Ukraine haben keinerlei Interesse an einem Krieg gegeneinander. In der Sowjetunion lebten Russinnen und Russen sowie Ukrainerinnen und Ukrainer jahrzehntelang in Frieden und Freundschaft, gemeinsam mit etlichen anderen Völkern. Ein Interesse an diesem Krieg hat nur das Monopolkapital, seine Regierungen sowie die Militärbündnisse der imperialistischen Staatenwelt. Sei es die NATO, die seit dem Fall der Sowjetunion immer weiter nach Osten expandierte und ihre Einflusssphäre bis an die Tore Moskaus ausweiten konnte. Oder sei es das russische Monopolkapital, welches ebenso um sein Stück vom Kuchen kämpft. Denn auch die Außenpolitik der Russischen Föderation lässt sich nur durch imperialistische Kapitalinteressen erklären. Auch die militärische Intervention Anfang des Jahres in Kasachstan zur Niederschlagung des Streiks und der Proteste des kasachischen Proletariats beweisen das. Und der Einmarsch in die Ukraine beweist das aufs Neue.

Liebe Wienerinnen und Wiener! Liebe Genossinnen und Genossen! Die Aufteilung dieser Welt ist längst beendet. Aber und das schrieb bereits Lenin im Jahr 1917 „Neuaufteilungen sind möglich und unvermeidlich“. Mit dem Fall und der Zerschlagung des Großteils der sozialistischen Staatenwelt verlor das Monopolkapital den großen gemeinsamen Feind. An die Stelle sozialistischer Republiken in der Hand der Arbeiterklasse traten kapitalistische Ausbeutergesellschaften. Seither sind die zwischenimperialistischen Widersprüche gewachsen und haben an Bedeutung gewonnen. Es braucht uns nicht wundern, dass manche dieser Konflikte nun mit Waffen ausgetragen werden, zum Leid von Millionen von einfachen Menschen.

Denn in all diesen militärischen imperialistischen Konflikten kämpfen und sterben nicht die, die ein tatsächliches Interesse am Krieg haben. Kein Monopolkapitalist steht an der Front, um für die Interessen seines Konzerns in einem fremden Land zu kämpfen. Und auch kein Kanzler oder Präsident muss zur Waffe greifen.

Als Kanonenfutter müssen die Arbeiterklasse und die Jugend herhalten. Die Kapitalisten, ihre Regierungen, ihre Bündnisse und ihre Militärs befehlen, und das Volk wird in Massen in den Tod geschickt, um diese Befehle auszuführen. Weltweit werden Millionen Jugendliche in imperialistische Kriege geschickt, wo sie an vorderster Front für eine fremde Sache kämpfen – und mitunter auch sterben. Jegliche Chance auf eine glückliche Zukunft wird ihnen dadurch geraubt.

Liebe Wienerinnen und Wiener! Liebe Genossinnen und Genossen! Ich betone es erneut: Daran haben die Arbeiterinnen und Arbeiter, daran hat die Jugend kein Interesse. In einem solchen Krieg gibt es für uns nichts zu gewinnen!

Wenn es also die Kapitalisten sind, die für diese Kriege verantwortlich sind, so lautet die logische Konsequenz: Die Waffen sind auch gegen die Kapitalisten zu richten. Sie müssen fortgejagt werden, ihnen muss die Macht im Staat entrissen werden. Dann, und nur dann, besteht auch eine Chance auf einen langfristigen Frieden zwischen den Völkern.

Gegen Imperialismus und Krieg! Für Frieden und Sozialismus!

Rotfront!

Zeitung der Arbeit

Spenden

Partei der Arbeit Österreichs
IBAN: AT10 2011 1824 2361 8700
BIC: GIBAATWWXXX

Newsletter

    Geben Sie Ihren Vornamen ein

    Geben Sie Ihren Nachnamen ein

    Geben Sie ihre E‑Mailadresse ein

    Geben Sie Ihre Telefonnummer ein



    © Partei der Arbeit (PdA), Bundesbüro: Drorygasse 21, 1030 Wien, E‑Mail: pda@parteiderarbeit.at | Impressum | Datenschutzerklärung

    No Result
    View All Result
    • Home
      • Über uns
      • Publikationen
        • Zeitung der Arbeit (ZdA)
        • Einheit & Widerspruch
      • Grundsatzerklärung
      • Statut der Partei der Arbeit (PdA)
      • Kontaktiere uns
    • Partei
    • Jugend
    • Themen
    • Termine
    • International
    • Kontakt
      • Impressum
      • Datenschutzerklärung

    © Partei der Arbeit (PdA), Bundesbüro: Drorygasse 21, 1030 Wien, E‑Mail: pda@parteiderarbeit.at

    Unsere Website nutzt Cookies, um Ihnen eine bestmögliche Funktionalität bieten zu können.EinverstandenCookies von Drittanbietern unterbindenDatenschutzerklärung