PdA
  • Home
    • Über uns
    • Publikationen
      • Zeitung der Arbeit (ZdA)
      • Einheit & Widerspruch
    • Grundsatzerklärung
    • Statut der Partei der Arbeit (PdA)
    • Kontaktiere uns
  • Partei
    • All
    • Aktivitäten
    • Presseaussendungen
    • Publikationen
    Während Washington Bomben liefert, liefert Havanna Solidarität

    Während Washington Bomben liefert, liefert Havanna Solidarität

    Zum Nationalfeiertag 2025

    Zum Nationalfeiertag 2025

    Gerhard Bruny 1954 – 2025

    Gerhard Bruny 1954 – 2025

    Hinter Rheinmetall stehen große Kapitalgruppen

    Hinter Rheinmetall stehen große Kapitalgruppen

    “Nein zum imperialistischen Krieg, Nein zur Militarisierung, Nein zur Hochrüstung!”

    “Nein zum imperialistischen Krieg, Nein zur Militarisierung, Nein zur Hochrüstung!”

    Zeitung der Arbeit #2 – 2025

    Zeitung der Arbeit #2 – 2025

    „Dem Verbrecher das Handwerk legen“

    „Dem Verbrecher das Handwerk legen“

    Zur gegenwärtigen Lage: Partei und Arbeiterklasse, Österreich und die Welt

    Zur gegenwärtigen Lage: Partei und Arbeiterklasse, Österreich und die Welt

    Zum internationalen Antikriegstag 2025

    Zum internationalen Antikriegstag 2025

  • Jugend
  • Themen
    • All
    • Antifaschismus
    • Arbeit
    • Bildung
    • Geschichte
    • Gesellschaftspolitik
    • Soziales
    • Stellungnahmen
    • Theorie
    • Wohnen
    Die GSOR inspiriert unseren Kampf für eine Welt ohne Klassenausbeutung und imperialistische Kriege

    Die GSOR inspiriert unseren Kampf für eine Welt ohne Klassenausbeutung und imperialistische Kriege

    Zum Nationalfeiertag 2025

    Zum Nationalfeiertag 2025

    „Kampf für Frieden ist Klassenkampf!“

    „Kampf für Frieden ist Klassenkampf!“

    Bankrotterklärung der Gewerkschaften PRO-GE und GPA

    Bankrotterklärung der Gewerkschaften PRO-GE und GPA

    Hiroshima und Nagasaki mahnen: Atomkrieg verhindern – Atomwaffen zerstören!

    Hiroshima und Nagasaki mahnen: Atomkrieg verhindern – Atomwaffen zerstören!

    Keine Bühne für Antikommunismus und Kriegstreiberei!

    Keine Bühne für Antikommunismus und Kriegstreiberei!

    Solidarität mit dem iranischen Volk! Nieder mit der imperialistischen Aggression!

    Solidarität mit dem iranischen Volk! Nieder mit der imperialistischen Aggression!

    Verurteilung des fortgesetzten Blutvergießens und der Besatzung durch Israel

    Nieder mit der israelischen Aggression gegen den Iran! Solidarität mit dem iranischen Volk!

    Geld für Universitäten statt für Konzerne!

    Stärkt den Widerstand gegen die Regierung der Panzer und Konzerne durch die Selbstorganisation der Arbeiterklasse!

  • Termine
  • International
  • Kontakt
    • Impressum
    • Datenschutzerklärung
No Result
View All Result
PdA
  • Home
    • Über uns
    • Publikationen
      • Zeitung der Arbeit (ZdA)
      • Einheit & Widerspruch
    • Grundsatzerklärung
    • Statut der Partei der Arbeit (PdA)
    • Kontaktiere uns
  • Partei
    • All
    • Aktivitäten
    • Presseaussendungen
    • Publikationen
    Während Washington Bomben liefert, liefert Havanna Solidarität

    Während Washington Bomben liefert, liefert Havanna Solidarität

    Zum Nationalfeiertag 2025

    Zum Nationalfeiertag 2025

    Gerhard Bruny 1954 – 2025

    Gerhard Bruny 1954 – 2025

    Hinter Rheinmetall stehen große Kapitalgruppen

    Hinter Rheinmetall stehen große Kapitalgruppen

    “Nein zum imperialistischen Krieg, Nein zur Militarisierung, Nein zur Hochrüstung!”

    “Nein zum imperialistischen Krieg, Nein zur Militarisierung, Nein zur Hochrüstung!”

    Zeitung der Arbeit #2 – 2025

    Zeitung der Arbeit #2 – 2025

    „Dem Verbrecher das Handwerk legen“

    „Dem Verbrecher das Handwerk legen“

    Zur gegenwärtigen Lage: Partei und Arbeiterklasse, Österreich und die Welt

    Zur gegenwärtigen Lage: Partei und Arbeiterklasse, Österreich und die Welt

    Zum internationalen Antikriegstag 2025

    Zum internationalen Antikriegstag 2025

  • Jugend
  • Themen
    • All
    • Antifaschismus
    • Arbeit
    • Bildung
    • Geschichte
    • Gesellschaftspolitik
    • Soziales
    • Stellungnahmen
    • Theorie
    • Wohnen
    Die GSOR inspiriert unseren Kampf für eine Welt ohne Klassenausbeutung und imperialistische Kriege

    Die GSOR inspiriert unseren Kampf für eine Welt ohne Klassenausbeutung und imperialistische Kriege

    Zum Nationalfeiertag 2025

    Zum Nationalfeiertag 2025

    „Kampf für Frieden ist Klassenkampf!“

    „Kampf für Frieden ist Klassenkampf!“

    Bankrotterklärung der Gewerkschaften PRO-GE und GPA

    Bankrotterklärung der Gewerkschaften PRO-GE und GPA

    Hiroshima und Nagasaki mahnen: Atomkrieg verhindern – Atomwaffen zerstören!

    Hiroshima und Nagasaki mahnen: Atomkrieg verhindern – Atomwaffen zerstören!

    Keine Bühne für Antikommunismus und Kriegstreiberei!

    Keine Bühne für Antikommunismus und Kriegstreiberei!

    Solidarität mit dem iranischen Volk! Nieder mit der imperialistischen Aggression!

    Solidarität mit dem iranischen Volk! Nieder mit der imperialistischen Aggression!

    Verurteilung des fortgesetzten Blutvergießens und der Besatzung durch Israel

    Nieder mit der israelischen Aggression gegen den Iran! Solidarität mit dem iranischen Volk!

    Geld für Universitäten statt für Konzerne!

    Stärkt den Widerstand gegen die Regierung der Panzer und Konzerne durch die Selbstorganisation der Arbeiterklasse!

  • Termine
  • International
  • Kontakt
    • Impressum
    • Datenschutzerklärung
No Result
View All Result
PdA
No Result
View All Result
Home International

Der imperialistische Krieg und die sozialistische Revolution als Antwort

Der imperialistische Krieg und die sozialistische Revolution als Antwort

Beitrag der Partei der Arbeit Österreichs (PdA) im Rahmen der internationalistischen Konferenz zum Gedenken an den 108. Jahrestag der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution, gehalten von Lukas Haslwanter (Mitglied der Internationalen Kommission), 23. November 2025, Athen.

Am Vorabend des ersten imperialistischen Weltkrieges wird immer deutlicher, dass sich in der Arbeiterbewegung zwei vom Marxismus abweichende Strömungen herauszubilden begannen, das war einerseits der Opportunismus/Revisionismus und andererseits der Anarchismus. Lenin stellt 1912 in seinem Text „Die Differenzen in der europäischen Arbeiterbewegung“, dass es sich dabei nicht um ein auf einige Länder beschränktes Phänomen handelte, sondern überall begann aufzutreten, das heißt die Ursache musste in der Entwicklung des Kapitalismus selbst zu finden sein. Auch heute befinden wir uns inmitten einer umfassenden Krise des imperialistischen Weltsystems und können die Herausbildung eines opportunistischen und revisionistischen Blocks in der internationalen kommunistischen und Arbeiterbewegung beobachten. Lenin hat auf den Revisionismus und Opportunismus nicht nur eine theoretische Antwort gegeben, die Bolschewiki haben unter Lenins Führung mit der Oktoberrevolution auch eine praktische Antwort gegeben und die Richtigkeit der marxistischen Theorie belegt.

Am Beginn des 20. Jahrhunderts war die Herausbildung des Imperialismus als höchstes Stadium des Kapitalismus abgeschlossen. In den am meisten entwickelten kapitalistischen Länder der damaligen Zeit hatte sich ein Monopolkapitalismus herausgebildet und die Aufteilung der Märkte war abgeschlossen.

Die Ungleichentwicklung des Kapitalismus führte allerdings dazu, dass die Aufteilung der Märkte und Kolonien nicht endgültig abgeschlossen war und nicht sein konnte. Während die einen versuchten ihren Einfluss abzusichern, versuchten aufstrebende Kapitale und ihre Staaten eine Neuaufteilung zu erzwingen. Spätestens um die Jahrhundertwende vom 19. Jahrhundert in das 20. Jahrhundert ist eine Zunahme von Konflikten und kriegerischen Auseinandersetzungen zu beobachten, teilweise direkt und teilweise indirekt zwischen den Großmächten ausgetragen. Die schließlich zwangsläufig in den ersten imperialistischen Weltkrieg mündeten und sich nicht zufällig am Balkan entzündeten, wo die Interessen Russlands, der Habsburgermonarchie und des Osmanischen Reichs aufeinandertrafen, die jeweils versuchten dort die Vormachtstellung zu erringen.

Zeitgleich bildeten sich opportunistische und revisionistische Strömungen in der europäischen Sozialdemokratie als Abweichung vom Marxismus heraus, deren exponiertesten Theoretiker Bernstein und Kautsky waren. Bernstein stellt die Konzentration des Kapitals, die Monopolisierung im Kapitalismus in Frage und stellt stattdessen die These auf, dass die Krisenanfälligkeit des Kapitalismus zurückgehe und der Wohlstand zunehme. Ausgehend davon versucht er die Revolution durch die Reform zu ersetzen und behauptet einen Weg über Reformen zum Sozialismus.

Eben jene Thesen Bernsteins und in ihrer Fortführung von Kautsky vertreten fallen in Teilen der Sozialdemokratie auf fruchtbaren Boden, wie Lenin schon in die „Die Differenzen in der europäischen Arbeiterbewegung“ feststellt. Als Ursache dafür macht Lenin die Herausbildung des Monopolkapitalismus, des Imperialismus, als ökonomische Ursache aus. Auf Grund der hohen Kapitalkonzentration kann das Monopolkapital teile der Arbeiterklasse aus den Extraprofiten bestechen, die sogenannte Arbeiteraristokratie, die zum Träger der Opportunismus und Revisionismus in der Arbeiterbewegung werden. Dieser Opportunismus und Revisionismus in der Arbeiterbewegung mündet schließlich im Zusammenbruch der zweiten Internationale zu Beginn des ersten imperialistischen Weltkrieges und dem Übergehen der sozialdemokratischen Parteien an die Seite der jeweiligen nationalen Bourgeoisie und die Unterstützung dieser im imperialistischen Krieg unter den Schlagworten „Vaterlandsverteidigung“, „Verteidigungskriegs“ oder der „Befreiung der russischen Arbeiterklasse vom Joch des Zarismus“.

Im Kern stellt Lenin dem Opportunismus und Revisionismus in der Arbeiterbewegung fünf Thesen entgegen:

  1. Der moderne Kapitalismus, der Imperialismus, ist ein Monopolkapitalismus, in dem der Staat der Staat des Monopol- und Finanzkapitals ist
  2. Der Imperialismus ist ein faulender Kapitalismus der Krisen nur noch durch Kriege bewältigen kann und die Konzentration der Produktionsmittel in den Händen der Monopole und die damit einhergehende Vergesellschaftung der Arbeit bereits so weit vorangeschritten ist, dass es ein Übergangskapitalismus ist, der reif für die sozialistische Revolution ist
  3. Der Krieg ist ein imperialistischer Krieg um die Neuaufteilung der Welt unter den Monopolen unter diesen Bedingungen führt keines der Beteiligten Länder einen Verteidigungskrieg, sondern einen Krieg um die Vorherrschaft
  4. Die Arbeiterklasse hat kein Interesse an diesem Krieg, ihre Aufgabe ist es die Gewehre umzudrehen, die eigene Regierung der Monopole zu stürzen, die Diktatur des Proletariats zu errichten und den Boden für den Aufbau des Sozialismus und Kommunismus zu bereiten
  5. Um den organisierten Monopolkapitalismus zu schlagen, braucht es eine festgefügte, disziplinierte revolutionäre Organisation, die Partei neuen Typs, die kommunistische Partei, die eine Organisation der Berufsrevolutionäre ist und sich darauf versteht sowohl unter den Bedingungen der Illegalität als auch der Legalität zu arbeiten und die Revolution vorzubereiten

Teilten sich zu Lenins Zeit noch eine handvoll imperialistischer Räuber die Welt untereinander auf, haben wir es heute mit dem Imperialismus als Weltsystem zu tun. Der Kapitalexport, der weitgehende Zusammenbruch der Kolonialreiche in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts und die Konterrevolution in den sozialistischen Staaten Europas haben eine Vielzahl mehr oder weniger entwickelter kapitalistischer Staaten hervorgebracht und die Ungleichmäßige Entwicklung des Kapitalismus neue imperialistische Zentren geschaffen. Das heutige imperialistische Weltsystem ist ein System aus gegenseitiger Abhängigkeit, Dominanz und Unterordnung geprägt. Das österreichische Monopol- und Finanzkapital segelt im Windschatten des ökonomische wesentlich stärkeren deutschen Monopol- und Finanzkapitals und konnte den imperialistischen NATO-Krieg gegen Jugoslawien sowie die EU-Osterweiterung geschickt für den eigenen Kapitalexport in eine Vielzahl von Ländern nutzen und seinen ökonomischen Einfluss festigen. Gleichzeitig ist es so, dass mit den stärksten europäischen Monopolen überhaupt nicht konkurrenzfähig ist und sich bei Widersprüchen bereitwillig unterordnet.

Die Entstehung neuer kapitalistischer Staaten und imperialistischer Zentren sowie die sich immer weiter vertiefende Krise des Kapitalismus hat die Konkurrenz unter den Monopolen weiter verschärft, so dass Konflikte zunehmend nicht mehr nur über den Weg des diplomatischen Drucks, sondern mit militärischen Mitteln ausgetragen werden.

Das lässt sich an einer Zunahme an militärischen Konflikten in der ganzen Welt bis hin am Völkermord Israels in Palästina mit Unterstützung durch die NATO, die EU und die USA sowie ihre arabischen Verbündeten beobachten. Militarisierung und Aufrüstung werden zunehmend zum Stützpfeiler der, sich in der Krise befindenden, Wirtschaft in der EU. In Vorbereitung auf neue und größere militärische Konfrontationen stellt die EU ihre Wirtschaft auf eine Kriegswirtschaft um. Gleichzeitig droht die EU gegenüber dem kapitalistischen China und den USA im Bereich KI und neue Technologien abgehängt zu werden.

Mit der Politik der Aufrüstung und Militarisierung gehen verstärkte Angriffe auf die sozialen und politischen Rechte der Arbeiterklasse und der Volksschichten einher. Der Antikommunismus wird wieder Salonfähig gemacht und insbesondere in den Osteuropäischen Staaten zu einer wesentlichen Stütze ihrer Politik. Kommunistische Symbole und Parteien werden verboten oder drohen verboten zu werden. Die EU, die sich Demokratie groß auf ihre Fahnen schreibt, unterstützt diese Politik durch Resolutionen, in denen Kommunismus und Faschismus gleichgesetzt werden und die Geschichte aktiv gefälscht wird. Es zeigt sich einmal mehr, dass die bürgerliche Demokratie eine Maskerade zu Verschleierung der Politik der herrschenden Klasse ist. Eine ähnliche Politik ist auch im kapitalistischen Russland zu beobachten, wo sich die herrschende Klasse ausgewählter Symbole aus der sozialistischen Vergangenheit bedient, um die reaktionäre Politik der herrschende Klasse zu verschleiern. Gleichzeitig werden Faschisten und Konterrevolutionäre rehabilitiert und Kommunistinnen und Kommunisten kriminalisiert und verfolgt.

Die kommunistische und Arbeiterbewegung steht heute vor ähnlichen Herausforderungen, wie am Vorabend des ersten imperialistischen Weltkrieges. Die sich verschärfenden Widersprüche zwischen den Monopolen, um Kontrolle und Vorherrschaft über Ressourcen, Rohstoffe, Handelsrouten und geopolitische Kontrolle. Die daraus resultierende zunehmende Kriegsgefahr aber auch neue opportunistische und revisionistische Strömungen, die versuchen die Arbeiterbewegung zu spalten und in die Irre zu führen. Vom klassischen Reformismus der sogenannten eurokommunistischen Parteien bis hin zu jenen Gruppen, die behaupten Russland würde in der Ukraine einen antifaschistischen Krieg führen und es gelte kapitalistische Bündnisse, wie die BRICS oder ALBA zu stärken, um den transatlantischen Block von USA, NATO und EU zu schwächen.

All diese Entwicklungen machen deutlich, dass die Grundwidersprüche, die Lenin am Vorabend des Ersten Weltkriegs analysierte, nicht nur weiter bestehen, sondern in verschärfter Form wiederkehren.

Wie 1914 stehen wir heute vor einer Situation, in der das Kapital den Weg aus der Krise im Krieg sucht, die Arbeiterbewegung durch opportunistische und revisionistische Strömungen verwirrt wird und breite Teile der Öffentlichkeit durch bürgerliche Ideologien – von „demokratischen“ Kriegserzählungen bis zu multipolaren Illusionen – desorientiert sind.

Gerade deshalb stellt sich erneut die Frage: Welche Lehren ziehen wir aus der Oktoberrevolution?

Denn die Bolschewiki haben nicht nur die richtige Analyse des Krieges geliefert, sondern vor allem gezeigt, welche praktische Schlussfolgerung die Arbeiterklasse in einer solchen historischen Situation ziehen muss.

Die Oktoberrevolution war die Antwort auf den imperialistischen Krieg.

Und sie bietet uns auch heute einen Maßstab, um die aktuelle weltweite Zuspitzung des imperialistischen Systems zu verstehen – und eine Orientierung, wie die revolutionäre Bewegung auf die neuen Bedingungen reagieren muss.

Die Aufgaben der kommunistischen und Arbeiterbewegung heute sind:

- der Kampf gegen Opportunismus und Revisionismus, für Klarheit und Einheit

- der (Wieder-)Aufbau einer klassenorientierten und antikapitalistischen Gewerkschaftsbewegung

- der Organisierung einer antiimperialistischen und antikapitalistischen Friedensbewegung

- der (Wieder-)Aufbau starker Kommunistischer Parteien als revolutionäre Parteien neuen Typs, die eng mit der Arbeiterbewegung in ihrem Land verbunden ist und diese führen und organisieren kann

- die schonungslose Entlarvung der Politik der herrschenden Klasse, der bürgerlichen und sozialdemokratischen Parteien

Das sind die Grundvoraussetzungen, um dem heraufziehenden imperialistischen Krieg eine starke Arbeiter- und Volksbewegung entgegensetzen zu können. Die Krise des Kapitalismus und die kriegstreiberische Politik des Monopolkapitals wird unweigerlich neue revolutionäre Situationen heraufbeschwören. Es ist unsere Aufgabe die Arbeiter- und Volksbewegung in den Ländern darauf vorzubereiten, die Macht zu übernehmen und die Diktatur des Proletariats errichten.

Zeitung der Arbeit

Spenden

Partei der Arbeit Österreichs
IBAN: AT10 2011 1824 2361 8700
BIC: GIBAATWWXXX

Newsletter

    Geben Sie Ihren Vornamen ein

    Geben Sie Ihren Nachnamen ein

    Geben Sie ihre E‑Mailadresse ein

    Geben Sie Ihre Telefonnummer ein



    © Partei der Arbeit (PdA), Bundesbüro: Drorygasse 21, 1030 Wien, E‑Mail: pda@parteiderarbeit.at | Impressum | Datenschutzerklärung

    No Result
    View All Result
    • Home
      • Über uns
      • Publikationen
        • Zeitung der Arbeit (ZdA)
        • Einheit & Widerspruch
      • Grundsatzerklärung
      • Statut der Partei der Arbeit (PdA)
      • Kontaktiere uns
    • Partei
    • Jugend
    • Themen
    • Termine
    • International
    • Kontakt
      • Impressum
      • Datenschutzerklärung

    © Partei der Arbeit (PdA), Bundesbüro: Drorygasse 21, 1030 Wien, E‑Mail: pda@parteiderarbeit.at

    Unsere Website nutzt Cookies, um Ihnen eine bestmögliche Funktionalität bieten zu können.