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Home Themen Antifaschismus

Februar 1934: Bewaffneter Kampf gegen den Faschismus

Februar 1934: Bewaffneter Kampf gegen den Faschismus

Redebeitrag der Partei der Arbeit Österreichs bei der Gedenkkundgebung zu den Februarkämpfen 1934 beim Karl Marx-Hof, Wien-Döbling, 14. Februar 2020

Liebe Genossinnen und Genossen!

Im Namen der Partei der Arbeit Österreichs darf ich euch herzlich zur heutigen Kundgebung im Gedenken an die Februarkämpfe vor 86 Jahren begrüßen.

Hier in Döbling, rund um den mächtigen Karl-Marx-Hof, erhoben sich im Februar 1934 – wie wenige Stunden zuvor in Linz, aber auch in der Obersteiermark, in Floridsdorf, in Ottakring und an vielen anderen Orten – die bewusstesten Teile der österreichischen ArbeiterInnenklasse zum bewaffneten Kampf gegen den Austrofaschismus.

Bis zum Februar 1934 hatte die sozialdemokratische Parteiführung der Ausschaltung des Parlaments, dem Verbot des Schutzbundes und der Niederschlagung des Eisenbahnerstreiks in erbärmlicher Tatenlosigkeit zugesehen. Und sie wäre dem Weg der völligen Kapitulation wohl auch weiter gefolgt, hätte sich nicht der Schutzbund in Linz selbständig zur Wehr gesetzt, wäre mit dem Ausschalten des Stroms in Wien nicht das Signal zum Aufstand gegeben worden. Demensprechend setzte sich die sogenannte „Kampfleitung“ um Otto Bauer und Julius Deutsch schon am 13. Februar 1934 nach Brünn ab, als in mehreren Bezirken Wiens noch heftige Kämpfe tobten. Unter anderem hier rund um den Karl-Marx-Hof.

Der kommunistische Historiker Arnold Reisberg nannte ihn den „am meisten Aufsehen erregenden Kampfplatz“ des Februar 1934. Vier Tage dauerten die Kämpfe hier. Beim Angriff auf den Blauen Bogen kämpften rund 250 Schutzbündler, die die Polizei zurückdrängen konnten. Am 13. Februar um 1 Uhr früh wurde dann der Gemeindebau unter Haubitzen- und Mörserfeuer genommen. Dennoch konnte nicht die gesamte Anlage eingenommen werden, unter anderem, weil Einheiten ins noch heftiger umkämpfte Floridsdorf abgezogen wurden. Erst am 15. Februar mussten die Verteidiger die weiße Fahne hissen, konnten jedoch samt Waffen durch die Kanalisation entkommen.

Trotz der verheerenden Niederlage stellen die Februarkämpfe ein bedeutendes Glied im Abwehrkampf der internationalen Arbeiterbewegung gegen den Faschismus dar; sie waren der Beweis, dass es eine Alternative zur kampflosen Kapitulation vor dem Faschismus gibt. Dieses Verdienst bleibt unauslöschlich – und in dieser Tradition kämpften viele Arbeiter auch weiter gegen die faschistischen Diktaturen, bis Österreich 1945 befreit wurde. Zugleich manifestierten sich in aller Deutlichkeit die Konsequenzen der opportunistischen Politik der sozialdemokratischen Führung. Mit Bertolt Brecht gesprochen:

„Wer zu Hause bleibt, wenn der Kampf beginnt / Und lässt andere kämpfen für seine Sache /
Der muss sich vorsehen; denn / Wer den Kampf nicht geteilt hat / Der wird teilen die Niederlage.“

Die damalige Kommunistische Partei, bereits seit Mai 1933 illegalisiert, stellte nach dem Zusammenbruch der Sozialdemokratie eine wesentliche organisierende Kraft in der österreichischen ArbeiterInnenschaft dar. Tausende SozialistInnen fanden nach dem Februar 1934 und in Konsequenz aus diesem ihren Weg in die marxistisch-leninistische KPÖ, die in weiterer Folge zur Hauptkraft des antifaschistischen Widerstandes bis 1945 wurde.

Wir gedenken der Opfer, ehren die Kämpfer und setzen deren Weg fort! Nie wieder Faschismus! Rotfront!

Source: Gesellschaft für Kulturpolitik

Zeitung der Arbeit

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