Spendenaufruf: Schwere Schäden im Osten Kubas durch Wirbelsturm “Matthew”

Die Österreichisch-Kubanische Gesellschaft (ÖKG) startete eine Spendensammlung für die Menschen in der Ostregion Kubas, die durch den Wirbelsturm “Matthew”, der in der Nacht vom 4. auf den 5. Oktober durchzog, schwere Schäden hinzunehmen hatten. Nach Berichten aus Kuba hinterließ der Wirbelsturm eine Spur der Verwüstung im Osten des sozialistischen Landes.
Vor Kuba wütete er bereits in Venezuela, Kolumbien, Jamaika und Haiti. In Haiti sind bereits über 800 Tote zu beklagen. Aus Kuba wird berichtet, dass der Wirbelsturm, dass es durch die getroffenen Vorkehrungen des vorbildlich organisierten Zivilschutzes zu keinen Todespofern kam, und eine Million Menschen vorsorglich evakuiert wurden. Die Schäden an der Infrastruktur und an Gebäuden sind jedoch enorm. In der Stadt Baracoa fanden die stärksten Verwüstungen statt. 80% der Häuser sind entweder eingestürzt oder stark beschädigt. Wie bei früheren Naturkatastrophen wird der Staat auch diesmal die Bevölkerung beim Wiederaufbau mit 50% der Materialkosten unterstützen.
Die ÖKG will mit der Spendensammlung einen Beitrag zur konkreten Soldiarität leisten und garantiert, dass 100% der Spenden verlässlich nach Kuba zu den für den Wiederaufbau zuständigen stellen gelangen.
Die Partei der Arbeit Österreichs ruft ihre Mitglieder und Freunde zur Unterstützung dieser Spendensammlung auf.
Spendenkonto:
IBAN: AT71 2011 1297 2387 0100
BIC: GIBAATWWXXX
 
Das Bild zeigt die Schäden in der Stadt Baracoa (Quelle: amerika21​.de )

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